Aston Martin DB5 in Goldfinger

Das legendärste Auto der Welt, der Aston Martin DB5, gibt sein Debüt im Film Goldfinger, wenn Q James Bond alias 007 den Aston Martin DB5 in „Silberbirke“ und die meisten seiner Spielereien vorführt. Für den einen oder anderen Überraschungsmoment wird gesorgt, wenn die gesamte Extra-Ausstattung zum Einsatz kommt.

Unser Modellbausatz im Maßstab 1:8 in Museumsqualität verfügt über die im Film berühmt gewordenen Extras, darunter den vor der Rückscheibe ausfahrbaren Kugelfang, den Schleudersitz und drehbare Nummernschilder.

Spezifikationen & Merkmale

Ihr exquisit detaillierter Aston Martin DB5 aus Goldfinger
FERNBEDIENUNG

Die Innen- und Außenleuchten und die Maschinengewehr-Geräusche werden mit einer Handfernbedienung gesteuert

WÄHLEN SIE IHRE RÄDER

Für alle, die keine Lust haben, die Speichen für jedes Rad einzeln einzubauen, wird eine vorgefertigte Radoption mitgeliefert

Die Gadgets des DB5 in Goldfinger

In Goldfinger ist das erste Gadget, das zum Einsatz kommt, der Peilsender, den Bond an Goldfingers Rolls-Royce Phantom III anbringt. Über die Kommandozentrale in der Mittelkonsole aktiviert 007 dann die Reifenschlitzer, um den Ford Mustang von Tilly Masterson außer Gefecht zu setzen, nachdem sie mit ihrem Scharfschützengewehr auf ihn geschossen hat. Später nutzt 007 die Nebelwand und den Ölfilm des Wagens, um aus Auric Enterprises zu entkommen. Als er ins Kreuzfeuer gerät, rettet ihn der vor der Rückscheibe ausfahrbare Kugelfang. Nachdem er von Goldfingers Schergen gefangen genommen wurde, entkommt Bond mit Hilfe des Schleudersitzes und schießt dann mit den beiden frontmontierten Browning-Maschinengewehren, die hinter den vorderen Blinkern zum Vorschein kommen, und aktiviert auch die ausfahrbaren vorderen Rammstangen.

Dieser Modellbausatz in Museumsqualität im Maßstab 1:8 enthält alle im Film eingesetzten Gadgets sowie funktionierende Features wie Front- und Rücklichter, Innenbeleuchtung, eine öffnende Motorhaube, die den detaillierten Motor enthüllt, einen öffnenden Kofferraum und Soundeffekte.

Die Lackierung in „Silberbirke“ über grundiertem Zamak-Metall wurde von unseren spezialisierten Lackierern fachmännisch aufgetragen.

TECHNISCHE DATEN

Maßstab: 1:8
Materialien: Karosserie und Fahrgestell aus Zamak-Metall
Länge: 569 mm (22 3/8”)
Breite: 211 mm (8 5/16”)
Höhe: 173 mm (6 3/4”)
Gewicht: ca. 7 kg (15 lbs)

Anzahl Teile: ca. 500

MERKMALE

  • Funktionierende Maschinengewehre
    • fahren hinter den Blinkern aus
    • mit Soundeffekt beim Abfeuern der Gewehre
  • Vor der Rückscheibe ausfahrbarer Kugelfang
  • Reifenschlitzer
  • Funktionierender Schleudersitz
  • Rammstangen vorne und hinten
  • Ölsprayer ragen hinter den Rückleuchten hervor
  • Telefon in der Fahrertür
  • Drehbare Nummernschilder
    • England: BMT 216A
    • Schweiz: LU 6789
    • Frankreich: 4711-EA-62
  • Gadget-Kommandozentrale in der Mittelkonsole
  • Radarbildschirm
  • Lackiert in der ikonischen Silberbirke-Farbe, mit grauen Sitzen und grauem Interieur
  • Waffenfach mit nachgebautem Armalite-Gewehr, Mauser-Automatikpistole, einer Handgranate und einem Wurfmesser

Es steckt alles im Detail

Hervorragendes Detail im Maßstab 1:8

MASCHINENGEWEHRE

Maschinengewehre am linken und rechten vorderen Kotflügel, versteckt hinter den Blinkern

VOR DER RÜCKSCHEIBE AUSFAHRBARER KUGELFANG

Der vor der Rückscheibe ausfahrbare Kugelfang kann im „aktivierten“ Modus oder verdeckt präsentiert werden

SCHLEUDERSITZ

Funktionierender Beifahrer-Schleudersitz kann per Knopfdruck bedient werden

DREHBARE NUMMERNSCHILDER

Englische, französische und Schweizer Nummernschilder vorne und hinten

REIFENSCHLITZER

Reifenschlitzer an den Hinterrädern können ausgefahren werden

WAFFEN IM HECK

Hinter Lichtern und Rammstangen versteckte Ölsprayer

VIDEO

World of Wayne

Review

Präsentationsvideo

Fertiges Modellbausatz

Upgraden Sie auf die Sammler-Edition

Werten Sie Ihre James Bond-Sammlung mit einem beleuchteten Displaysockel und einer Plakette, einer schützenden Vitrine und einem exklusiven Diorama aus Goldfinger auf.

Jedes unserer 007-Modelle wird mit einer filmspezifischen Vitrine geliefert, in der Sie Ihr Modell in
Museumsqualität präsentieren und schützen können.

• Acrylvitrine mit schwarz lackiertem Holzboden

• Zusätzlicher maßgefertigter Displaysockel für den DB5

• Vom Film inspiriertes Terrainbild unter dem Auto

• Beleuchtetes Goldfinger-Logo

• Beleuchtetes Agora Models-Logo

• Spezifikationsplakette aus Metall

• Nummeriertes Echtheitszertifikat

• Preis umfasst die Packung 1-3

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WEITERE INFORMATIONEN

Aston Martin DB5

Der Aston Martin DB5

Im Roman Goldfinger war der Aston Martin mit einer Reihe von Extras ausgestattet: verstärkte Stoßstangen, ein unter dem Fahrersitz versteckter 45er Colt, ein Funkgerät, das einem Peilsender folgen konnte, und eine Maschine, die Typ und Farbe der Rücklichter änderte.

Als das Buch 1959 veröffentlicht wurde, waren dies bahnbrechende technologische Innovationen, die die Produzenten Cubby Broccoli und Harry Saltzman dazu veranlassten, sich an Aston Martin zu wenden, als sie 1963 ihre Version von Goldfinger verfilmten. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Aston Martin bereit, für die Produktion seinen neuen DB5 zur Verfügung zu stellen. Das Auto, das seinen Weg nach Pinewood fand, war der erste Prototyp des DB5, der in Wirklichkeit ein DB4 der Serie 5 war. Der Wagen trug die Fahrgestellnummer DP/216/1 (DP ist das Aston Martin-Akronym für Development Project), war in Dubonnet Red lackiert und trug das legendäre Nummernschild BMT 216A.

Der DB5 war im Wesentlichen eine 4,0-Liter-Version des DB4 der Serie 5. In der Tat war der DB5 von 1964 kosmetisch kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden, abgesehen von einer Plakette am vorderen Kotflügel.

Aston Martin stellte den DB5 auf der Frankfurter Automobilausstellung 1963 vor, und das klassische Coupé wurde am 6. November auf der Earl’s Court Show mit einem beeindruckenden Marketingtext präsentiert, in dem der 4,0-Liter-Motor mit 282 PS bei 5500 U/min (bzw. 314 PS bei 5750 U/min in der GT-Version) und das 4-Gang-Getriebe vorgestellt wurden.

Unter der Motorhaube wurde der DB5 als eines der ersten britischen Autos mit einer Lichtmaschine anstelle des Dynamos ausgestattet, es wurde ein Ölkühler eingebaut und es gab nun vier statt zwei Schalldämpfer. Bei Magazintests erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h und eine Beschleunigung (0–97 km/h)t von 8,1 Sekunden.

Technische Daten

Fahrzeugtyp: Grand Tourer, 2-Türer, 2+2-Coupé

Gewicht: 1468kg (3236 lbs)

Maße: 4570 mm (180″) lang, 1676 mm (66″) breit, 1320 mm (52″) hoch

Leistung: 282 bhp @ 5500 U/min

Drehmoment: (380 Nm) @ 4500 U/min

Motortyp: DOHC-Sechszylinder-Reihenmotor, 3995 cc

Getriebe: ZF 5-Gang-Getriebe oder optionale Borg-Warner 3-Gang-Automatik

Aufbau: Frontmotor, Heckantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 142 mph (228 km/h)

0–100 km/h: 7,1 sekunden

Der DB5 in Goldfinger

In Goldfinger ist das erste Gadget, das zum Einsatz kommt, der Peilsender, den Bond an Goldfingers Rolls-Royce Phantom III anbringt.

Über die Kommandozentrale in der Mittelkonsole aktiviert 007 dann die Reifenschlitzer, um den Ford Mustang von Tilly Masterson außer Gefecht zu setzen.

Später nutzt 007 die Nebelwand und den Ölfilm des Wagens, um aus Auric Enterprises zu entkommen.

Als er ins Kreuzfeuer gerät, rettet ihn der vor der Rückscheibe ausfahrbare Kugelfang.

Nachdem er von Goldfingers Schergen gefangen genommen wurde, entkommt Bond mit Hilfe des Schleudersitzes und schießt dann mit den beiden frontmontierten Maschinengewehren, die hinter den vorderen Blinkern zum Vorschein kommen, und aktiviert auch die ausfahrbaren vorderen Rammstangen.

Die berühmten Gadgets in Goldfinger

Als Aston Martin zwei Autos für die Dreharbeiten zu Goldfinger auslieh, wurden der Produktionsdesigner Ken Adam und der Berater für Spezialeffekte John Stears damit beauftragt, die Gadgets in das Auto einzubauen. Die von James Bond-Autor Ian Fleming beschriebenen Extras waren 1959, als der Roman veröffentlicht wurde, hochmodern, wurden aber für den Film aktualisiert, um dem Kinopublikum mehr Spektakel zu bieten.

Adam fuhr Anfang der 60er Jahre einen Jaguar, der durch das unvorsichtige Parken anderer Fahrer zahlreiche Beulen und Dellen erlitten hatte. Seine Frustration inspirierte die Entwicklung der innovativen verstärkten Stoßstangen aus dem Roman zu den ausfahrbaren Überfahrrammen im Film ... und zu den Maschinengewehren an den vorderen Kotflügeln!

Das Waffenfach für 007s Pistole wurde mit mehreren weiteren Waffen ausgestattet und das Funkgerät so eingestellt, dass es Nachrichten von einem Homer-Ortungsgerät empfangen konnte. Die legendären Reifenschlitzer waren von den Rädern antiker Streitwagen und ihrem Auftritt im Film Ben-Hur von 1959 inspiriert. Die drehbaren Nummernschilder, BMT 216A (England), 4711-EA-62 (Frankreich) und LU 6789 (Schweiz), die auf einem dreieckigen Zapfen montiert sind, gehen auf eine Idee des Regisseurs Guy Hamilton zurück, der in London mehrere Strafzettel erhalten hatte.

Zu den weiteren Gadgets für James Bonds DB5 gehörten die Nebelwand und die Ölsprayer, mit denen er Goldfingers Schergen ausweichen konnte, ein vor der Rückscheibe ausfahrbarer Kugelfang, der 007 rettete, als er in ein Kreuzfeuer geriet, und ein Radarverfolger, mit dem er Goldfinger über den Furkapass in der Schweiz folgte – und der den Drehort genau auf dem Bildschirm anzeigt!

Liste der Gadgets, die im Film zu sehen sind

• Hydraulische Überfahrrammen – fahren vorne und hinten aus den Stoßstangen heraus

• Maschinengewehre am linken und rechten vorderen Kotflügel, versteckt hinter den Blinkern

• Reifenschlitzer – tritt aus der Nabe des hinteren Beifahrerrads hervor

• Radarverfolger – versteckt hinter dem Lautsprechergrill des Radios

• Radarscanner

• Schleudersitz – wird über einen im Schalthebelknauf versteckten Knopf aktiviert

• Vor der Rückscheibe ausfahrbarer Kugelfang

• Drehbare Nummernschilder – England, Frankreich und Schweiz

• Telefon in der Fahrertür

• Ölsprayer – von hinten

• Nebelwand hinten

• Waffenfach – unter dem Fahrersitz mit Armalite-Gewehr, Mauser-Automatikpistole, einer Handgranate und einem Wurfmesser

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Das Modell ist kein Spielzeug. Aufgrund der kleinen Teile nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Aufsicht durch Erwachsene ist erforderlich.

WARNUNG: Einige Bauelemente werden mithilfe von Magneten montiert. Diese Magnete können zu schweren Verletzungen führen, wenn sie verschluckt werden. Von Kindern fernhalten. Bei Verdacht auf einen verschluckten Magneten ist sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen.